Denn korrekt, wie die Briten gemäß des einen oder anderen Vorurteils so sind, wurde die Suche des Nachfolgers für den Anfang der Woche von seinem Amt zurückgetretenen Gareth Southgate mit einem normalen Job-Inserat auf der Website des Verbands gestartet.

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Unter der Kennung „NFCSGP0377“ führt die FA dann konkret aus, wie man sich den neuen Teamchef so vorstellt, was man von ihm oder ihr (!) erwartet. Wenig überraschend gehören zu den Kriterien u.a. eine UEFA-Pro-Lizenz, „signifikante Erfahrung im englischen Fußball“ und eine „starke Erfolgsbilanz in der Premier League oder führenden internationalen Wettbewerben“.

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Die Southgate-Nachfolge soll von einer „außergewöhnlichen Führungspersönlichkeit“ angetreten werden, die mit der großen und öffentlichkeitswirksamen Last des Jobs zurechtkommt, über hohe Integrität verfügt und sich der Bedeutung des Postens des Teamchefs von England als Inspiration für das ganze Land bewusst ist.

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Zwar habe der Verband FA bereits eine Reihe von möglichen Kandidaten von sich aus identifiziert, man wolle mit dem Job-Inserat aber bewusst eine Möglichkeit für ein „offenes Einstellungsverfahren“ schaffen.